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Mai - Das Wetter in Höfles bei Gräfenberg

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Mai

Kommt der 1. Mai mit Schall, bringt er Kuckuck und Nachtigall.


Der Mai kommt gezogen, wie der November verflogen.


Ein Bienenschwarm im Mai ist wert ein Fuder Heu.


Im Garten niemals unterschätze, zum Schädlingsfang die Spinnennetze.


Mai kühl und naß füllt dem Bauern Scheun' und Faß.


Mai trocken und warm macht den Bauern arm.


Die Bohnen werden nie versagen, legst du sie erst an diesen Tagen.


Maienfröste - unnütze Gäste.


Maientau macht grüne Au.


Pankratius (12. Mai) macht mit den Nachtfrösten Schluß.


Erst nach Servatius (13. Mai) kommt der Sommer.


Pankrazi (12.5.), Servazi (13.5.), Bonifazi (14.5.) sind drei frostige Bazi.


Vor Nachtfrost du nicht sicher bist, bis Sophie (15.5.) vorüber ist.


Erst Mitte Mai ist der Winter vorbei.


Wolken im Mai bringen Korn und Heu.


Nordwind im Mai bringt Dürre herbei.


Aprilschnee ist der Grasbrüter.


Wer vor Frost die Pflanzen schützt, weiß, daß das der Ernte nützt.


Pflanze jetzt auch Knollen, die noch blühen sollen.


Wenn im Mai die Bienen schwärmen, sollte man vor Freude lärmen.


Regen im Mai bringt fürs ganze Jahr Brot und Heu.


Wenn im Mai die Wachteln schlagen, künden sie von Regentagen.


Treibt die Esche vor der Eiche, hält der Sommer große Bleiche.

Treibt die Eiche vor der Esche, gibt's im Sommer große Wäsche.


Donner und Fröste im Wonnemond Müh' und Arbeit wenig lohnt.


Mairegen auf die Saaten, dann regnet es Dukaten.


Viel Gewitter im Mai, singt der Bauer Juchhei.


Ist der Frühling trocken, gibt's einen nassen Sommer.


Dreht zweimal sich der Wetterhahn, so zeigt er Sturm und Regen an.


Auf nassen Mai folgt trockener Juni.
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